Sonntag, 6. Oktober 2019

Heute 'mal was Anderes

Zunächst einmal fanden wir es an der Zeit, unserem Blog ein angemesseneres Design zu verpassen. Vom Namen werden wir uns nicht trennen, aber von der Straße sind wir allmählich herunter! Stattdessen sind wir jetzt aber trotzdem hoffentlich nicht auf dem Holzweg 😁😄
Wir sind uns nicht ganz einig: War es ein guter irischer Sommer? Oder nur so lala? - Verglichen mit dem letzten Jahr waren die vergangenen Monate deutlich weniger trocken und deutlich weniger warm; aber eigentlich kann das Urteil nur heißen: Es war ein schöner Sommer. Wenn nur die zweite Septemberhälfte nicht (für Irland ungewöhnlich) so feucht und windig gewesen wäre. Es gab Ausreißer: Zum Beispiel ein Sonntag mit wolkenlosem Himmel, milder Brise und gefühlt über 20 Grad Celsius. Aber eben auch tagelang Wind um die 6 bis 7 Beaufort, grauem Himmel und viel Wasser von oben bzw. der Seite.
Auf jeden Fall boten sich die letzten beiden Wochen an, immer dem Wetter entsprechend zu arbeiten, faulenzen, im Internet surfen, zu spielen, Freunde zu treffen... oder im Fotoarchiv zu stöbern, was in den letzten Monaten außer Katzenfotos zu finden sein könnte. Hier eine Auswahl:

Bild mit Symbolcharakter: Hat das Automobil noch eine Chance gegen die Natur?

Ein weiterer Beweis dafür, dass die Natur sich holt, was der Mensch zurück lässt: Die Pfanne wird irgendwann durchgerostet sein und in der Zwischenzeit diversen Blättern einen etwas anderen Lebenszyklus verschaffen. 


Schattengefecht in der Küche eines Freundes; es gab übrigens Reibekuchen.

Die Auslage eines ehemaligen Buchladens? Wovon mag das Buch gehandelt haben? Hatte es womöglich gar keinen Inhalt?

Um welchen Pilz handelt es sich hier? - Antworten erbeten! Das gleiche gilt für die blauen Blüten unten. Sieht aus wie eine Ehrenpreis-Art, aber in unserem Bestimmungsbuch haben wir sie nicht gefunden.

Ein wiederkehrendes Thema in Jens' Fotoalben: Gatter und Tore
Dieses Exemplar ist bei uns ganz in der Nähe zu finden.

Huch!!


Der Ilen River an einem ruhigem Sommermorgen

Auf dem Weg zum Flughafen Kerry stehen eine Reihe von Häusern mit interessanter Farbgebung... der Beginn einer losen Fortsetzung unseres Post vom April 2015

Vorbereitung zu einem Drehtag am Meer - das graue Schiefermehl steckt noch Tage danach in allen Poren

"Wenn Ihr mich nicht von Anfang an nach oben wachsen lasst..., bin ich halt ein bißchen schief ins Leben gebaut."

In einem Café entdeckten wir diese Holzwand; bei näherer Betrachtung entpuppt sie sich als traditionelles Handwerk: Vor der Zeit von Standardisierung und Baumärkten wurden Zwischenwände aus grob gesägten Holzleisten gebaut. Den darauf aufgebrachten Putz hat der Besitzer des Cafès entfernt.
Der Grund für das Verholen der moonchild an ihren Winterliegeplatz in der Bucht von Ballydehob (oben) war der nahende Sturm namens Lorenzo. Im Sturm machten Jens und Detlef Aufnahmen der Wellen bei Leighillaun 


Die Unterseite eines Baumstammes hält immer noch Steine irgendeines Ackers fest.
Der letzte Segeltag mit moonchildwurde von einer Gruppe Delphine begleitet.

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