Go Ireland

2018 in Bildern

Wir waren im letzten Jahr nicht nur am Hausbauen. Deswegen zum Jahrsanfang ein Mischung der besonderen 'anderen' Momente.

Doch zunächst Allen ein Frohes Neues Jahr - und soviele Sonnenstunden, wie Ihr sie Euch wünscht.

Das Foto ganz oben zeigt einen Ausblick auf dem Ring of Kerry, den wir in diesem Jahr zwei Mal auf dem Weg zu Freunden gefahren sind.

Etwas abseits, aber ebenfalls am Ring of Kerry steht diese Skulptur am Ufer einer Bucht.

An Merkwürdigkeiten steht County Cork dem von Kerry nicht nach: Dieses Schild steht ganz in der Nähe von Ballydehob. Der größte Publikumsmagnet ist jedoch seit ein paar Jahren das Jazz Festival – und insbesondere der New Orleans Style Funeral March. Im letzten Jahr sind Catrina und Diego auf den Hund gekommen (trotz seiner enormen Größe gab es zahlreiche Kinder, die ihn - wie hier - an den Ohren kraulen und streicheln wollten). - Ob in 2019 eine weitere Puppe dazu kommt?

Ballydehob war wie der Rest Nordeuropas im letzten Jahr Zeuge einer lang anhaltenden Trockenperiode; doch zum Glück gab es im September endlich den nötigen Regen – und die dazugehörigen Regenbögen!

Aber auch ohne Regenbogen ist der Blick übers Wasser immer wieder einen zweiten Blick wert. Hier eine Aufnahme mit dem Teleobjektiv über Horse Island hinweg zum 5 Kilometer entfernten Cape Clear.

Denk-Pause beim Bau der Jurte unserer Freundin Cate;

- wie bekommen wir die Kuppel am besten abgedichtet?

Frische Farben sind immer ein Blickfang.

Die Luft um den Fastnet Rock herum scheint an diesem Februartag zu glühen.

Ein zugewachsener Grundstückszugang

Im letzten Jahr waren wir nicht oft an der Bucht von Rossbrin; oben eine Aufnahme aus dem Frühjahr, unten eine vom Dezember.

Sigi und unsere Freundin Patricia im Wohnzimmer Cappaghglass

"Cappaghstock", das privat veranstaltete Festival zu Gunsten von ÄRZTE OHNE GRENZEN

Eine der zahl- und umfangreichen Maßnahmen gegen die häufigen Überflutungen der Irischen Städte durch Regen(!) - wieder einmal Symptom- statt Ursachenbekämpfung (womit nicht der Regen, sondern die Drainierung der immer zahlreicheren Kuhweiden gemeint ist.)